Die Einsatzkräfte des Katastrophenschutzzuges 2, des Sanitäts- und Betreuungszuges des Landkreises Nordhausen sowie die Nordhäuser Johanniter sind auf dem Heimweg. Ihr Einsatz in den Hochwassergebieten des Altenburger Landes und in Gera ist vorerst beendet.
Das Landesverwaltungsamt hat jedoch die Rufbereitschaft der Einsatzkräfte aufrechterhalten, da möglicherweise noch weitere Unterstützung in den Hochwassergebieten erforderlich sein könnte – eventuell auch in den Nachbarbundesländern.
Von Katastrophenschutzzug 1 ist bereits der größte Teil nach Nordhausen zurückgekehrt. Ein Fahrzeug aus diesem Zug, besetzt mit Nordhäuser Feuerwehrleuten, bleibt jedoch weiterhin in Greiz im Einsatz. Das Technische Hilfswerk aus Nordhausen setzt ebenfalls seine Unterstützung in den Hochwasserregionen fort.
Kreisbrandinspektor Wilfried Ittershagen dankte den Kameradinnen und Kameraden für ihr Engagement und lobte die Unterstützung der Arbeitgeber, die es den Einsatzkräften ermöglicht haben, in den betroffenen Gebieten zu helfen. „Alle Kameradinnen und Kameraden kommen wohlbehalten zurück. Wir danken auch den Arbeitgebern, die es den Einsatzkräften ermöglicht haben, in den Hochwasserregionen zu helfen,“ so Ittershagen.
Quelle: Landkreis Nordhausen / 04.06.13 / TA